Inhalt 260 Reigersfeld
Aus dem Wechsel Annehmlichkeit / An das Leben
Durch Irrtum zur Wahrheit /Über menschliche Bemühung
Je inniger, je fruchtbarer /An die Erde
Wie das Oberste, so das Unterste
Von dem Äußern zum Innern
Gründe auf die Tugend
Alles hin, bis auf da Gemüte
Wo nicht vor das Vaterland, jedoch mit dem Vaterlande
Fragment
Du mußt überall dabei sein
Angst und Hohn der Liebe Lohn
Der Wahn zündt an
Wer fragt, verjagt
An die Augen der gegenüberstehenden Göttin
Erste Rolle verliebter Gedanken
Bis so beständig als sie
Der Sonnen und der Augen Vergleichung
Bis auf den Mund
Nichts ohne Vernunft
Steuereinnahme. Auf den 9. Mai des 1645
Alte Buhler, gewisse Narren
Hölle oder Heller
Wie gewonnen, so zerronnen
Nicht Worte, sondern Taten
An einen Staffelsetzer
Tugend, der beste Handel
Nicht nach der Kunst, sondern dem Glück
Rechne alle Abende mit dir ab
Vergängliche Poeten
Von dem schändlichen Mißbrauch kaiserlicher Dienste
Spiele wohl!
Ganz sterben werd ich nicht
Der sechste Tag
Durch Müh sind alle Gaben feil
Dein uns mein verhindert Ein
Ergib dich, so hast du mich
Es ist ein Bild, daraus es quillt
Glaub es bloß. so bist du los
Wo Brand, selten Verstand
Ich fand dich und verlor mich
Flamm und Eis hält ein Gleis
Verloren ist hier erkoren
Ich bin da, wo mein Sinn
Ohne Pein kann es nicht sein
Geduld erwirbt Huld
Bald geschehn macht ofte flehn
Nicht in dir
Immerwährendes Werk
Verzehr: Bewehrn
Göttliche Schauung
Der Unbewegliche
Offenbarung: Erwählung
Eines so alt als das andere
Wir sind auch etwas
Ruh
Das ewige heute
Alles voll Gott
Wehrung der Dinge
Unterm Irrtum
Im Geringsten wie im Größten
Ewige Geburt
Wesentliche Wille
Schlußreim
Im Anfang