Inhalt      239     Kempner

Der Lorbeer sprießt!
Ich weiß eine große Geschichte
Willst du nach den Sternen fragen
Immergrün
Poesie ist Leben
O sieh wie sich's türmt
Gretchen
Flüchtig ist das Weltliche
Besessen ist die Welt
Das Ideelle
Laßt mich in die Wüste eilen
Das Heimchen
Es ringt der Regen mit dem Winde
Als ich heut so bitterlich
Beim Anblick eines prachtvoll gewesenen Buketts
An Diejenige, welche immer das Böse von mir abwendete
Dem Dichter
Den Darwinisten
Niemals kann ich heimisch werden
Wie niedrig lächelt die Dirne
Frauenbild
Rosenbüsche
Nur allein kann ich erstarken
Der Kontrast
Nicht im Reichtum wohnt das Glück
Kalt ist's
Drei Schlagworte
O wie mattherzig
Nach Männer bangt sich das Jahrhundert
Toussaint's Traum
Die Judenkirsche
Wär ich ein Vöglein
Amerika
Stammverwandt
Kennst du das Land
Am Rhein
Das scheintote Kind
Studenten, unsere Zukunft einst
Nachtgedanken
Ob Mörder
Die Nemesis
Wehmütig
O wie bin ich alt
Dichterleben
Vogelin-Prinzeß
Auf meinen am 15. November 1890 dahingegangenen Papagei
An denselben
Nero
Der Goldfischer
Natur - rastlos, aber unbewußt
Der müde Wandrer
Ein Reiter
Für Ferdinand Freiligrath
Richard Wagner
Roswitha's Bild
Vor Schillers Denkmal in Berlin
O Wallenstein
Von der Decke
Daktylen und Jamben
O wißt ihr, was ich denke?
Was nützen alle Lieder
Zu des Orkus finsteren Gewalten

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