Inhalt     124     Gryphius

  

 Abend
 Als er auß Rom geschieden
 Am die Freunde
 An Cleandrum
 An eben dieselbe
 An eine Geschminckte
 An einen falschen Zwey-zuengeler
 An einen seiner Bekanten welcher sich in unzeitige Ehe eingelassen
 An Eugenien
 An Eugenien
 An H. Guilhelm Schlegel in Castain und Moehringen
 An H. Johan Christoph von Schoenborn
 An H. Johan. Baptista Carminelli
 An sich Selbst
 Andencken eines auf der See ausgestandenen gefaehrlichen Sturms
 Andreas Gryphius über seine Sonn- und Feyertags Sonnette
 Annae erhardinae
 Annae Mariae Gryphiae
 Auf den Anfang des 1650sten Jahres
 Auf die Geburt seines aeltesten Sohnes Chrsitiani
 Auff den Sontag des wider erscheinenden Richters
 Auff den Sontag deß letzten Greuels
 Auff den Tag der Enthauptung Johannis Matth. 14
 Auff die Letzte Nacht seines XXV. Jahrs
 Auff einen ungeschickten Roemer
 Auff H. Baums und Jungfr. Annae Mariae Gryphiae Hochzeit
 Auff H. Godofredi Eichhorns undt Rosine Stoltzin Hochzeit
 Auff H. Sigmund Gutsche
 Auß dem dritten Buch
 Beschlus Sonnet
 Beschluß Sonnet
 Der Welt Wollust ist nimmer ohne Schmerzen
 Ebenbildt unsers lebens. Auf das gewoehnliche Koenigs-Spiel
 Grabschrift eines vortrefflichen Juristen
 Grabschrift Marianae Gryphiae Brudern Pauli Toechterlein
 H. Eliae AEbelij und Jungf. Barbarae Gerlachin Hochzeit
 Menschliches Elende
 Morgen Sonnet
 Quantum est quod nescimus!
 Schluß des 1648sten Jahres
 Schluß des 1650sten Jahres
 Threnen des Vatterlandes Anno 1636
 Threnen in schwerer Kranckheit
 Trawrklage des Autoris in sehr schwerer Kranckheit
 Über Abraham Ortels Parergon
 Uber den Untergang der Stadt Frystadt
 Über die gebaine der ausgegrabenen Philosetten
 Uber die Himmels Kugel
 Uber die unter jrrdischen Gruffte
 Uber Nicolai Coperinici Bild
 Uberschrifft an dem Tempel der Sterbligkeit
 Vanitas, vanitatum, et omnia vanitas

 

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